Vor 2 Wochen an einem Samstag habe habe ich mittags am Cable
Beach entspannt bevor um 17 Uhr meine Schicht im Supermarkt angefangen hat.
Leider hatte ich mein Handy nicht dabei. Als ich gegen 14 Uhr im Hostel zurück
war, hatte ich 3 Voicemails auf meinem Handy, die ich mir natürlich gleich mal
angehört habe. Sie waren von Freddie und Michelle, den Managern im Supermarkt.
Freddie sprach auf meine Mailbox: „Sebastian, Luke ist krank. Kannst du von 13
Uhr bis 22 Uhr arbeiten. Ich habe sonst niemanden, der einspringen kann.“ Luke
wäre der Schichtleiter gewesen an diesem Tag, er wäre „in charge“ gewesen, wie
wir hier sagen. Ich habe also im Supermarkt angerufen. Man hat mir aber nur
gesagt, dass ich zu meiner normalen Schicht kommen soll. Als ich 17 Uhr dann im
Supermarkt eintraf, haben mir meine asiatischen Kollegen erzählt, dass ich laut
Freddie für Luke einspringen sollte. Nochmal, Luke war der Schichtleiter an
diesem Tag und ja genau, Freddie wollte mich also zum Boss des Supermarktes und
der Tankstelle für diese Schicht machen. Anscheinend traut er es unseren
asiatischen Kollegen nicht zu und somit war ich seine einzigste Option als
Schichtleiter. Zu Schade, dass ich seine Anrufe nicht früher gesehen habe. Ich
hätte der Chef im Supermarkt sein können. Leute herum kommandieren und so :D
Notgedrungen musste Freddie also einen der Asiaten zum Chef für diesen Tag
machen. Aber wie verrückt ist denn bitte nur dieses Australien. Du arbeitest
gerade mal 3 Wochen für diesen Supermarkt und dein Chef macht dich zum
Schichtleiter und gibt dir, dem kleinen Backpacker, die Kontrolle über Finanzen
und Personal des gesamten Supermarktes und der Tankstelle. Solche Geschichten
schreibt man nur in Australien. Wahnsinn.
Aber damit noch nicht genug. Am selben Tag wurde Oktoberfest
in der Matso’s Brauerei gefeiert. Absolut richtig, auch in einem kleinen
abgelegenen Ort am anderen Ende der Welt wie Broome kennt man das Oktoberfest.
Diese Feierlichkeit konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Nach meiner
Schicht ging es also zur Matso’s Brauerei. Als ich eintraf, waren sie
eingentlich schon fast dabei zu schließen. War wohl etwas zu spät. Dann
passierte aber wieder etwas, worüber ich nur schmunzeln kann. Ich traf Freddie,
mein Boss, mit einem großen Glas Bier in seiner Hand.
Ich: „Hey Freddie, wie geht’s dir?“
Freddie: „Ja, ganz gut. Ich habe dich heute dreimal angerufen.“
Ich: „Ja, ich weiß. Ich habe am Cable Beach entspannt und
habe mein Handy im Hostel gelassen. Aber du hast ja jemand anderen gefunden für
Luke.“
Freddie: „Wo ist denn dein Bier? Bist du schon betrunken?
Kommst du später mit uns noch ins Oasis?“
Ich: „Freddie, ich komme gerade von Arbeit. Ich hatte noch
nicht Mal ein Bier.“
Freddie: „Arbeit. Du warst arbeiten?“
Ich: „Ja“
Freddie: „Welche Arbeit denn?“ Pause. „Meine Arbeit?“
Ich (grinsend): „Ja, deine Arbeit. Ich komme gerade vom
Supermarkt.“
Freddie (grübelt und hat dann den Wow-Effekt): „ Ach ja,
richtig. Du hattest ja eine Schicht heute.“
Ich konnte mir das Lachen danach nicht verkneifen. Als ob es
nicht schon lustig genug ist, deinen Boss mit einem Glas Bier auf dem
Oktoberfest zu treffen, nein, er wusste nicht mal, dass ich heute in seinem
Supermarkt arbeiten musste. Das ist Australien. Was für ein Umgang mit seinem
Chef. Super locker und easy-going. In Deutschland: Unvorstellbar.
Soviel zu zu den positiven Seiten der letzten 2 Wochen.
Vorletzte Woche Mittwoch war ich gerade auf dem Weg zurück zum Hostel als mich
eine unbekannte Nummer anrief. Konnte natürlich nicht antworten beim fahren.
Zurück im Hostel hörte ich mir dann die Nachricht an. Es war eine Beamte der
Steuerbehörde, die wegen meiner Steuererklärung anrief. Ich sollte sie zurück
rufen. Mein Herz klopfte schneller. Ist das der Moment, der nun endlich den
Stein ins rollen bringen sollte und mir meine 3400$? Ich war gleichzeitig aber
auch ziemlich beunruhigt, dass negative Nachrichten auf mich warten. Ich rief
sie zurück. Nach kleinem Geplänkel kam sie zur Sache. Sie wollte, dass ich ihr
meine Jahresabrechnung (payment summary) und die dazugehörigen Kontoauszüge von
meinem Job als Weed Sprayer zuschicke. Sie sagte kein Wort über das Geld der Farmjobs
in Bundaberg, was ja mein hauptsächliches Problem bei der Steuererklärung war.
Ich war absolut verwirrt. Auf der einen Seite dachte ich mir, wenn sie wirklich
nur die Papiere vom Weed Spraying haben will, um einen Abgleich zu machen, dann
ist ja alles in Butter, denn diese Dokumente habe ich ja alle vollständig. Auf
der anderen Seite war ich auf einmal ziemlich panisch, denn der Weed Spraying
Job ist ausgerechnet der Job, mit dem ich das 2nd Year Visa beantragt habe. Und
ihr kennt ja die Story, wie ich das Visa verlängert bekommen habe. Und zu dem
fiel kein Wort über die Farmarbeit. Ich war ziemlich nervös. Aber ich konnte
natürlich nichts machen. Ich schickte ihr noch am selben Tag die geforderten
Unterlagen. Am nächsten Morgen, ich war noch tief am träumen, klingelte mein
Handy. Wieder die Steuerbeamte. Ich war hellwach und ziemlich nervös. Zunächst
eine gute Nachricht. Sie wollte wirklich nur einen Abgleich des Weed Sprayer
Jobs machen. Test bestanden :)
Dann ging der Kampf David gegen Goliath allerdings in die nächste Runde. Sie
stellte mir die Frage, auf die ich selbst schon seit 3 Monaten eine Antwort zu
suchen finde. „Sebastian, du hast 1500$ auf der Steuererklärung angegeben ohne
einen Arbeitgeber oder ABN Nummer anzugeben.“ Sie wollte die Antwort auf die
alles entscheidende Frage haben, wo denn dieses Geld herkommen würde. OK, da
waren wir nun an dem Punkt angelangt, wo es mal wieder hieß: Sekt oder Selters?
Meine 3400$ standen auf dem Spiel. Ich habe dann versucht denn australischen
Behörden bestimmt schon zum fünften Mal zu erklären, dass ich nicht weiß, wer
mein Arbeitgeber war und wie die ganze Situation in Bundaberg war. Ich habe ihr
auch versucht zu erklären, dass mir die Beamte in Darwin erklärt hatte, wie ich
das Ganze in der Steuererklärung händeln soll. Und das ganze am Telefon auf
Englisch. Warum muss Alles immer so kompliziert sein. Die Steuerbeamte am
Telefon konnte das Ganze, wie erwartet, jedoch einfach nicht nachvollziehen. Sie
war ziemlich streng und wollte einen Arbeitgeber wissen. Wir haben uns dann
darauf geeinigt, dass ich ihr die ABN Nummer und Telefonnummer vom Hostel gebe
und sie das weiter untersuchen wird. Irgendwie war ich erleichtert, denn
endlich sagte mir mal jemand Hohes, dass er in Kontakt mit dem Hostel in
Bundaberg treten wird. Endlich. Darauf hatte ich seit Monaten gewartet. Endlich
tritt denen mal jemand auf den Schlips. Gleichzeitig machte ich mich aber auch
darauf gefasst, dass es wahrscheinlich nicht der letzte Anruf der Steuerbeamten
gewesen ist. Nun hieß es warten. Eines war mir aber klar, die Entscheidung über
meine Steuererklärung war nahe. In ein paar Tagen muss die Entscheidung kommen.
Und das war, trotz der gesamten Ungewissheit über den Ausgang, ein gutes Gefühl
nach 3 Monaten des Wartens und Kämpfens. Am nächsten Tag … Kein Anruf. Den Tag
drauf … Wieder kein Anruf… Wie das Ganze
ausging, lest ihr weiter unten.
Wechseln wir aber die Geschichte. Am Samstag, den 20.Oktober, sollten mal
wieder einige Geschehnisse zusammenkommen, die unglaublich sind. Der 20.Oktober
2012 ist einer der grauen Tage in meinen australischen Geschichtsbüchern. Das
Pech hat mich an diesem Tag gesucht und gefunden. 7 Uhr sollte ich an diesem
Tag auf Arbeit starten. Teresa hat mich aufgeweckt und meinte, dass die Frau
von der Hostelrezeption an die Tür geklopft hat und mit mir sprechen wollte.
Sie sagte mir dann, dass Freddie angerufen hätte, wo ich denn bleibe. Es war
bereits 7.15 Uhr. Na toll. Ich habe verschlafen. Wieso? Mein Akku am Handy war
leer und somit gab es keinen Weckruf. Noch völlig verträumt bin ich ganz
schnell in die Arbeitssachen geschlüpft. Ich habe Freddie angerufen und gesagt,
dass ich in 10 Minuten da sein würde. Ohne Dusche und Frühstück ging es zum
Auto. Was ich sah, verwirrte mich. Die Fahrertür am Auto war ein Stück offen.
Zunächst dachte ich, dass ich sie am Vortag nicht ordentlich geschlossen hätte.
Als ich näher kam, traf mich dann der Schock. Ich sah ein grünes Taschenmesser
auf dem Fahrersitz, dass definitiv nicht mir gehörte. Die Sonnenblenden
aufgeklappt. Das Handschubfach offen.
Herzlichen Glückwunsch. Jemand ist in mein Auto eingebrochen. Ich war
absolut überfordert. Was tun? Ich checkte ganz schnell, ob etwas fehlte. Mein
Reisepass und meine deutsche Bankkarte (wenn auch gut versteckt) waren im Auto.
Und zum Glück waren sie das auch noch an diesem Morgen. Glück im Unglück. Es
fiel mir nichts auf, das fehlen würde. Ich entschloss mich also, darüber jetzt
erstmal nicht nachzudenken. Es war wichtiger jetzt erstmal auf Arbeit zu
kommen. Als ich dann das Auto starten wollte, der nächste Schock. Ich konnte
den Schlüssel im Zündschloss nicht drehen. Ich konnte also das gesamte Auto
nicht starten. Verschlafen. Auto aufgebrochen. Auto startet nicht. Der Chef
wartet auf Arbeit. Ich sage lieber nicht, wie ich mich in diesem Moment gefühlt
habe. Das Sinnvollste erschien mir in diesem Moment nochmal Freddie anzurufen
und ihm die Situation zu erklären. Er war sehr verständnisvoll und fragte mich,
ob ich das mit meinem Auto regeln wollen würde oder ob ich auf Arbeit kommen
würde. Ich sagte, dass ich sehr gern auf Arbeit kommen würde. Es würde mich
allerdings einige Zeit in Anspruch nehmen, da ich nicht fahren kann und es zu
Fuß ein ziemlich langer Weg ist. Freddie sagte, ich soll mir ein Taxi bestellen
und er gibt mir dann das Geld zurück. Ich wurde also mit dem Taxi zur Arbeit
gefahren und war schließlich 40 Minuten später als erwartet auf Arbeit.
Was für ein Morgen. Dann zeigte sich wieder die ganze
Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit Australiens, die unglaublich ausgeprägt
ist. Ich sprach mit Freddie auf Arbeit. Tatsächlich gab er mir ohne Zögern die
15$ für das Taxi zurück. Dann sagte er mir, ich solle mir keine Sorgen machen,
dass ich verschlafen hätte. Er würde so oft verschlafen und das passiert halt
von Zeit zu Zeit. Er rief sogar einige seiner Freunde an und fragte, ob eine
Werkstatt offen hätte, die sich das Auto am Nachmittag anschauen könnten.
Freddie ist echt ziemlich cool unterwegs.
Zurück im Hostel inspizierte ich das Auto dann genauer und
rief zunächst die Polizei. Es fehlte eine Tüte Chips, die am Vortag noch auf
dem Beifahrersitz war. Das ließ mich darauf schließen, dass es wahrscheinlich
einige Aboriginal-Kinder waren, die einfach Spaß daran haben motorisierte
Vehikel aufzubrechen und ein paar Meter zu fahren. Sie haben definitiv nach dem
Schlüssel im Auto gesucht.
Die Polizei hat dann das Taschenmesser beschlagnahmt und
wird es auf Fingerabdrücke checken. Das Hostel hat leider keine
Überwachungskameras. Die Polizei machte mir wenig Hoffnung, dass man den Täter
findet. Naja, habe ich mir auch schon gedacht. Ich fand auch heraus, warum ich
den Schlüssel nicht mehr drehen kann. Im Auto ist eine Lenkradsperre
integriert. Man kann also das Lenkrad ohne Schlüssel nicht benutzen. Dier
Einbrecher muss das Lenkrad aber so heftig versucht haben nach links und rechts
zu drehen, das er mir das ganze Zündschloss dabei kaputt gemacht hat. Die
Polizei meinte nur, ich soll es meiner Versicherung melden und die bezahlen dann den Schaden. Ich
sagte nur: „Versicherung? ... Welche Versicherung?“. Die Polizisten lachten
nur. Zwei Neuseeländer aus dem Hostel haben mir dann super geholfen. Wir haben
das ganze Lenkradgehäuse auseinander genommen und das Zündschloss ausgebaut.
Dann haben wird die Lenkradsperre entfernt. Jetzt kann ich das Auto direkt an
der Zündung ohne Schlüssel starten. Not macht erfinderisch :)
Am Montag bin ich dann zum Mechaniker gefahren. Und dort
wartete auch schon der nächste Schock auf mich. Nach einigen Telefonaten meinte
der Mechaniker, dass die benötigten Teile in Australien nicht verfügbar sind.
Man müsse neue Teile aus Japan bestellen. Nicht nur, dass es 3 Wochen dauern
würde bis die Teile in Broome ankommen würden, nein, die Teile kosten 410$ plus
300$ für den Einbau. Da traf mich gleich wieder der Schlag mitten ins Gesicht.
700$, nur weil ein paar Kids Spaß am Autoeinbrechen haben. Was also tun? Ich
bin zu einem anderen Mechaniker gefahren und siehe da, nach einigen Telefonaten
meinte er, dass ein Autoschrottplatz in Sydney Socondhandteile für mein Auto
hat, die gerade mal 100$ kosten würden. Nochmal 100$ für den Einbau. Da fiel
mir ein Stein vom Herzen. 200$ hören sich wesentlich besser an als 700$. Da ich
die Vorderbremsen ja auch noch machen lassen muss, abe ich die gleich
mitbestellt und nächsten Dienstag bekomme ich dann neu Bremsen und ein neues
Zündschloss für 750$. Letztendlich bin ich froh, dass mich der Einbruch“nur“ 200$
und eine Tüte Chips gekostet hat. Es hätte wesentlich schlimmer kommen können.
Die Kids hätten meine Bankkarte und Reisepass klauen können oder sogar das
ganze Auto vor einen Baum gesetzt haben können.
Nun wollt ihr aber wissen, ob es am Ende dieser 2 Wochen ein
Happy End gab. Um es mal vorweg zu nehmen, es gab ein Happy End. Und was für
eines. Vergesst alles Negative, was ich bis jetzt in diesem Post geschrieben
habe, denn jetzt kommt der absolute Wahnsinn. Gestern morgen kam ich gerade aus
meinem Zimmer und wollte mich meinem nahrhaften Frühstück zuwidmen als
Michelle, die Hostelrezeptionistin, zu mir kam und sagte: „Sebastian, ich habe
hier einen Brief für dich.“ Ich war hellwach und mit einem Schlag war ich auf
einmal soo aufgeregt. Dieser Brief konnte eigentlich nur von einer bestimmten
Adresse kommen. Es war von außen allerdings nicht ersichtlich, wo der Brief her
kam. Ich öffnete den Brief und dann tauchte es auf, das Logo der australischen
Steuerbehörde. Ich wusste schlagartig, dass die Entscheidung über meine
Steuererklärung gefallen ist. Und dann stand es da schwarz auf weiß: Bis auf
ein paar kleine Dollarbeträge, die nicht anerkannt wurden, bekomme ich Alles
zurück, was ich ausgerechnet habe. Mit einem Schlag wurde mir klar, dass ich
nun um ca. 3350$ (~3000€) reicher bin. Das war Balsam auf meine geschundene
Seele der letzten Woche. Geld macht nicht glücklich, aber es fühlt sich
definitiv gut an :) Ich
war absolut aus dem Häuschen. Der Kampf gegen die australischen Behörden und
das Working Hostel in Bundaberg ist vorbei. Und ich habe den Kampf gewonnen.
Unglaublich. 3 Monate hatte ich warten müssen. Aber der gesamte Stress, den ich
in Darwin und hier in Broome wegen der Steuererklärung hatte, alles vergessen.
Es war es mal wieder wert nicht aufzugeben. Und da kann ich wirklich nur sagen,
dass ich ziemlich stolz auf mich bin, dass ich diese Sache so durchgeboxt habe.
Ich weiß nicht, was nun letzendlich zwischen der Steuerbeamten und dem Working
Hostel für Worte gefallen sind, aber das ist mir jetzt eigentlich auch sowas
von egal. Wichtig ist nur das Geld. Und das habe ich nun. Damit kann ich jetzt
auch endlich das Kapitel Fruitpicking abhaken. Ich sage Euch, dass sind
Geschichten hier, die nur das Backpackerleben schreibt. Und damit geht nun auch
meine Zeit in Broome zu Ende. Ungefähr 2 Wochen werde ich jetzt noch hier
bleiben. Dann ist es Zeit, sich auf die letzte Etappe meines autralischen
Abenteuers zu begeben. Das Ziel: Perth. Mit frisch gefülltem Bankkonto, lässt
sich das ganze jetzt natürlich auch ein wenig lockerer angehen. Nun kann ich
mir sogar auch einen meiner Träume erfüllen, in Exmouth am Ningaloo Reef
nochmal tauchen zu gehen. Oh, das wird unglaublich schön…
Ein Geschenk des Himmels :) Genau zur richtigen Zeit...
Und hier noch 2 tolle Bilder aus den letzen 2 Wochen in Broome
Wir beim Marshmallow-Grillen bei Nacht am Cable Beach
Ein paar Jungs aus dem Hostel haben einen Hai im Meer gefangen. Nachdem sie den fetten Hai über Stunden filettiert haben, haben wir uns den Hai anschließend schmecken lassen. Mhhhhh ... lecker. Ein bisschen wie Hühnchen :D