7. Geschichte: Der Absturz
Nächste Geschichte. Einen Tag nachdem wir bei
Jürgen waren, kam mein persönlicher Absturz. Am Abend zuvor noch köstlich als
nüchterne Person amüsiert, hat es mich dann letzten Samstag selbst erwischt.
Rory hat mir übers Wochenende seinen Parkplatz im Hostel angeboten zum
Schlafen. Ich habe ja am Wochende immer das Problem, dass ich nicht ausgehen
und was trinken kann, da ich ja dann immer noch zu meinem Schlafplatz fahren
muss. Dank des Hostelparkplatzes konnte ich nun aber in der City schlafen. Ich bin also mit ein paar Iren und Engländern
zur Esplanade gelaufen, um ein wenig aufs Wochenende anzustossen. Ich sage
Euch, nein, ich schwöre Euch, ich werde nie nie wieder Trinkspiele mit
Engländern und Iren spielen. Das ist einfach nur ultrahart. Nach 6 Bier,
einigen Mixgetränken (ich habe keine Ahnung wieviele es waren) und etlichen
Trinkspielen fingen wir an das sinnloseste Trinkspiel überhaupt zu spielen. Die
Regeln waren einfach, der Einsatz hoch. 2 Personen schauen sich solang in die
Augen bis einer lachen muss. Wer zuerst lacht muss ein halbes Glas Captain
Morgan (Rum) pur trinken. Wenn ihr sowieso schon betrunken seit, glaubt mir,
ihr haltet es keine 10 Sekunden aus ohne zu lachen. Der Rum war also mein
Absacker an diesem Abend. Noch vor Mitternacht habe ich mich dann notgedrungen
aus der Runde verabschiedet. Fragt mich nicht wie ich den Weg zum Auto gefunden
habe. Aber ich habe ihn gefunden J Als ich dann im Auto lag, bin ich eine
Runde Karussell gefahren. Das Karussell war leider zu schnell. Autotür auf und
mein ganzes Abendessen herausgelassen. Danach habe ich einfach nur noch geschlafen bis irgendwann am nächsten
Tag. Als ich aufgewacht bin und die Tür aufgemacht habe, habe ich mich erstmal
erschrocken. Achja, da war ja noch was von letzter Nacht :D Ekelhaft! Da ich
natürlich Rory einen sauberen Parkplatz hinterlassen wollte, habe ich die
Überbleibsel meines Abendessens schnell in den Hostelbusch verfrachtet. Der Parkplatz
glänzte wie neu ;) Den ganzen Sonntag habe ich nichts gemacht. Mich haben
einfach nur jämmerliche Halsschmerzen und ein sehr ungutes Gefühl in der
Magengegend geplagt. Ein Absturz aus dem Bilderbuch.
8. Geschichte: Ein zweiter Job?
Kommen wir zu einer erfreulicheren Geschichte.
Ich habe Euch ja erzählt, dass ich mich für sämtliche Arten von Jobs hier in
Darwin beworben habe. Unter anderem findet von Ende Juni bis Anfang August in
Darwin ein Pferderennen im Einklang mit einem Karneval statt. Eine Recruitment
Agency sucht mindestens 600 Leute für verschiedene Bereiche. Standverkäufer,
Laufburschen, Arbeiter, Kellner und und und. Ich habe einfach mal mein
Lebensauf hingeschickt und sie haben mich tatsächlich angerufen. Letzten
Dienstag hatte ich dann einen Termin in der City. Es war kein Interview. Viel
mehr war es ein Registrierungsprozess für die Recruitment Agency. Es waren
mindestens noch 15 andere Leute da. Wieder mal unendlich viele Formulare
ausfüllen und Sicherheitsvideos anschauen. Ätzend. Aber ich glaube, die Chance
tatsächlich einen Job für dieses Event zu bekommen stehen nicht schlecht, da
sie wirklich nach vielen Leuten in allen Bereichen suchen. Wenn Sie uns
brauchen, rufen Sie uns an. Wäre perfekt für mich als Wochenendjob, wenn ich
nicht im Lagerhaus arbeite. Naja, schauen wir mal wie es sich entwickelt.
9. Geschichte: Ein Auto, Eine Kupplung
Kommen wir zu einer sehr interessanter
Geschichte. Wie ihr bereits wisst, brauche ich eine neue Kupplung. Die letzte
Woche hat sich die Kupplung deutlicher denn je bemerkbar gemacht. Die Gänge
gingen teilweise gar nicht mehr rein. Es bestand Handlungsbedarf. Diese Woche
Montag habe ich dann einen Termin beim Mechaniker für Mittwoch gemacht. Meine
einzigste Sorge war nur, ob ich am nächsten Tag nochmal auf Arbeit und zurück
kommen würde. Ich musste mal wieder das Glück entscheiden lassen. Ich bin
tatsächlich noch mal bis auf Arbeit gekommen und zurück zum Hostel. Die Kupplung war wirklich beinahe außer
Betrieb. Der eigentliche Plan war, das Auto am nächsten Morgen an der Werkstatt
abzuliefern. Brent würde mich dann mit seinem Auto mit auf Arbeit nehmen und
mich nach der Arbeit in der Stadt wieder absetzen. Das Glück hat mich jedoch
verlassen. Ich habe das Auto im Parkhaus im Mitchell Center geparkt, um im
Hostel Duschen zu gehen. Als ich dann das Auto aus dem Parkhaus wieder
herausfahren wollte, war es soweit. Die Kupplung war hinüber. Nichts ging mehr.
Anfahren ohne Kupplung: Unmöglich. Selbst wenn ich den Gang schon vorm Zünden
eingelegt habe, ist der Motor beim Zünden immer wieder ausgegangen. WARUM
AUSGERECHNET JETZT? Es waren nur etwa 500 Meter bis zur Werkstatt. Ich konnte
es nicht fassen und war mal wieder, wie schon so oft in letzter Zeit mit dem
Auto, überfordert. Wie bekomme ich bloß dieses Auto die 500m bis zur Werkstatt?
Zu meiner sowieso schon bedauerlichen Lage kam hinzu, dass ich das Auto im
Kellergeschoss geparkt habe und eine Schranke und ziemlich steile Rampe
passieren musste, um aus dem Parkhaus herauszufahren. Das machte die Option des
Abschleppens natürlich auch um einiges schwieriger. Ein kleines Auto reichte
nicht aus, um mich die Rampe hinauf abzuschleppen. Ich wusste echt nicht mehr
weiter. Dann fiel mir aber noch was ein. Nick, mein Kollege vom Unkrautsprühen
hat ein ziemlich satrken Wagen. Ich habe ihn angerufen und gefragt, ob er mich
abschleppen kann. Er meinte, dass er in ca. 2 Stunden da sein kann und mich
dann abschleppen kann. Da war ich erstmal beruhigt. Aber eigentlich doch nicht.
Denn Nick raucht ganz gern mal 1-2 Joints zuviel am Tag und ich möchte mich
eigentlich nicht von jemand abschleppen lassen, der völlig stoned ist. Ich habe
mir dann überlegt, dem ganzen noch einen letzten Versuch zu geben. Ich habe
gewartet bis es dunkel war. Das Parkhaus war dann recht leer und der Verkehr
auf den Straßen war auch nicht mehr so stark. Mein letzter Versuch. Gang rein
und dann habe ich solang gezündet und dabei Gas gegeben bis das Auto lief. Ich
hatte zum Glück recht viel Platz im Parkhaus vor mir. Und es lief. Ich habe das
Auto tatsächlich noch mal zum Laufen gebracht. Mir fiel ein Stein vom Herzen.
Aber die nächsten Herausforderungen warteten schon auf mich. Ich wollte das
Auto einfach nur noch irgendwie zu der Werkstatt bringen. Und wenn möglich,
ohne irgendwo stoppen zu müssen. Denn wenn ich stoppe ohne Kupplung, säuft mir
der Motor ab. Mit dem Unterschied, dass ich dann irgendwo auf der Strasse stehe
und nicht mehr im Parkhaus. Dramatische Minuten sag ich Euch. Zwischen dem
Parkhaus und der Werkstatt warteten 2 Kreuzungen ohne Ampeln und 2 Kreuzungen
mit Ampeln auf mich. 4 potentielle Möglichkeiten, wo ich zum Stehen kommen
könnte. Ich ließ mal wieder das Glück entscheiden. Die Schranke im Parkhaus war
zum Glück offen, die Rampe habe ich auch gemeistert. An den ersten beiden
Kreuzungen ohne Ampeln konnte ich war übrigens kein Verkehr. Glück gehabt.
Achja, alles im ersten Gang natürlich :D Dann kam eine Schrecksekunde. Ich kam
in einen Kreisverkehr und sah, dass die Ampel an der nächsten Kreuzung rot ist.
Dann bin ich erstmal eine Ehrenrunde im Kreisverkehr gefahren. Dann musste ich
allerdings aus dem Kreisverkehr heraus, da andere Autos kamen. Ich habe
gefleht, dass diese blöde Ampel endlich grün wird. Sie wurde nicht grün. Wie
erwartet ist mir dann natürlich an der Ampel der Motor abgesoffen. Am liebsten
wäre ich unter meinem Lenkrad versunken. Neben mir stand ein Typ mit seinem
aufgemotzten Wagen und meinte nur zu mir: „Netter Versuch!“ Was für ein A****loch. Aber auch wie
peinlich. Du fährst im ersten Gang an eine rote Ampel und lässt den Motor
absuafen. Jeder musste denken, ich bin ein absoluter Fahranfänger. War mir aber
egal. Was nun, wenn die Ampel grün wird? Ich habe mich entschlossen, es einfach
noch einmal genau so zu versuchen, wie ich es schon im Parkhaus gemacht habe.
Und ich habe es tatsächlich auch noch
ein zweites Mal geschafft, dass Auto zum laufen zu bringen. Gott Basti, das
hast du verdammt gut gemacht. Zweimal ein Auto ohne eine praktisch vorhandene
Kupplung zum laufen zu bringen. Das ist ganz großes Kino. Aber die
Euphoriewelle musste dann auch wieder ganz schnell bei Seite rücken, denn noch
stand eine Kreuzung mit Ampel vor mir und der Werkstatt. Na, was denkt ihr, was
die Ampel gezeigt hat. Rot? Nein, nicht noch einmal. Die zweite Ampel war zum
Glück grün. Ich habe es tatsäschlich geschafft, das Auto die 500m mit Hängen
und Würgen zur Werkstatt zu bringen. Da war ich mal wieder richtig stolz auf
mich. Mal wieder aus einer ausweglosen Situation das Optimum herausgeholt. Ich wollte
das Auto dann auch nicht nur noch einen Meter bewegen. Ich habe dann einfach im
Auto vor der Werkstatt geschlafen. Mir war es so egal, ob die Polizei mich
findet diese Nacht und mich mit einem Bußgeld belegt. Ich war einfach nur froh
an der Werkstatt zu sein. Am nächsten Morgen hat es den Anschein gemacht als ob
mich die Polizei nicht gefunden hätte, obwohl ich mitten in der City
übernachtet hatte. Brent hat mich dann mit auf Arbeit genommen und mich danach
wieder zur Werkstatt gebracht. Ich war so gespannt.
Und dann war es soweit. Das Auto mit der neuen
Kupplung war fertig. Zunächst kam allerdings der unangenehme Teil. Die
Rechnung. Der Spaß hat mich mal wieder ganze 1222,80$ gekostet (ungefähr
1000€). Aber im Ernst, das Geld war für mich in dem Moment nebensächlich. Ich
wollte einfach nur noch das Auto fahren. Und das tat ich dann. Was für ein
Fahrgefühl. Die Gänge lassen sich mit einem Finger schalten. Traumhaft.
Endlich. Das Auto ist komplettiert und bereit für die nächsten Abenteuer.
Die Rechnung
8.Geschichte: Eine Goldader
Habe ich beim Auto noch soviel Geld gelassen,
kommt jetzt die Geschichte, wie man viel Geld bekommt in Australien. Diese
Woche hieß es wieder Container ausladen ohne Ende. Brent und ich haben uns zu
Maschinen entwickelt. Wie am Fließband fliegen die Bierboxen auf die Paletten.
Immer schneller und noch schneller. Habe ich in Geschichte 1 noch über die 45$
pro Stunde geschwärmt, dann hört mal was ich jetzt zu erzählen habe. Diesen
Freitag haben wir etwas Unglaubliches geschafft. Etwas, was ich niemals für
möglich gehalten hätte. Wir haben 2 Container in wahnsinnigen 2:10 Stunden
ausgeladen. Ungefähr 30 Tonnen Bier in nur 2:10 Stunden. Brent hat das Lächeln
nicht mehr aus dem Gesicht bekommen als er mal den Stundenlohn ausgerechnet
hat. Hört und staunt. 63,70$. Das sind über 50€ pro Stunde. Das ist unfassbar,
aber deutsch-kanadische Teamarbeit machts möglich. Das ist fast das Vierfache
von dem höchsten Stundenlohn, den ich jemals in Deutschland hatte. Australien
ist das teuerste Land, das ich kenne. Aber wen interessiert das bei diesem
Stundenlohn? Insgesamt habe ich diese Woche in 5 Tagen 1400$ verdient. In
Deutschland bekommen das Einige nicht mal als Monatsgehalt. Wahrscheinlich
werde ich wohl nie wieder in meinem Leben für so einen hohen Stundenlohn
arbeiten. Das kannst du halt nur in Australien. Aber damit noch nicht genug für
diesen Freitag. Als ich nach der Arbeit seit langem mal wieder in mein
deutsches Bankkonto hineingeschaut habe, ist mir gleich aufgefallen, dass dort
mehr Geld als gewöhnlich drauf ist. Wo kommt das Geld her? Nach einem genaueren
Blick habe ich festgestellt, dass eine Überweisung vom Finanzamt kam. Juhu. Ich
habe meine Steuer von 2011 zurückbekommen. Nochmal um die 1300€. Ich liebe
diesen Freitag. Das Geld kommt in Strömen auf mein deutsches und australisches
Konto. Als ob ich diesen Freitag auf eine Goldader gestoßen wäre. Mehr davon
bitte…
9.Geschichte: Ein erholsames Wochenende
Kommen wir zur letzten Geschichte. Im
Gegensatz zum letzten Wochenende habe ich es etwas ruhiger angehen lassen.
Gemeinsam mit Rory, Lee und Katherine (beide Engländer) aus dem Hostel bin ich
Freitagabend gemeinsam nach Nightcliff gefahren. Wir haben ein Barbecue gemacht
mit Garnelen, Hackfleisch, Würstchen, gebratenen Zwiebeln und noch viel mehr.
Dabei haben wir mal wieder einen von Darwins wunderschönen Sonnenuntergängen
gesehen. Leider habe ich in der Nacht das Spiel von Deutschland gegen Griechenland verpasst. Also eher verschlafen ;) Am Sonntag bin ich dann mit James (aus Wales und ebenfalls vom Hostel)
ins Aviation Museum gefahren, also ein Museum über die Kriegsflugzeuge des
2.Weltkriegs. Sehr interessant. Die Hauptattraktion war ein amerikanischer B-52
Bomber. Ein unglaublich riesiger Vogel, der die gesamte Museumshalle einnimmt.
Allein das Rad war fast größer als ich.
Das Wochenende habe ich dann im Hostel bei einer Runde „Shithead“ ausklingen lassen. Nein, Shithead ist kein weiteres Trinkspiel ;) Es ist ein Kartenspiel und der Verlierer ist halt der Shithead.
Und hier ist der B-52
Das Wochenende habe ich dann im Hostel bei einer Runde „Shithead“ ausklingen lassen. Nein, Shithead ist kein weiteres Trinkspiel ;) Es ist ein Kartenspiel und der Verlierer ist halt der Shithead.
Die Moral von der Geschicht
So, das waren jetzt mal 9 Geschichten aus
meinem Alltag der letzten 2 Wochen hier. Ich hoffe ihr habt jetzt mal einen
kleinen Eindruck bekommen, wie mein Leben hier in Australien so ist und mit was
ich mich allem herumplagen muss, wenn ich nicht am reisen bin. Und die Moral
von der Geschicht, was in Darwin passiert, das glaubt man nicht.
Erinnert ihr Euch noch an die 3 großen Dinge?
Visum, Arbeit und Auto. Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe, aber ich
habe alle drei Dinge in etwas Positives verwandeln können. Und darüber bin ich
ziemlich froh. Nun kann ich endlich ohne weitere Sorgenfälle Geld sparen, um
wieder auf Reisen zu gehen. Und wie ihr gelesen habt, verdiene ich derzeit echt
gut. Meine Zeit in Darwin scheint sich nach nun fast 4 Monaten allerdings einem
Ende zu neigen. In Darwin habe ich so viele schöne Dinge erlebt. Besonders
gefallen hat mir, dass ich hier endlich mal auch ein wenig vom australischen
Leben und Alltag mitbekommen habe. Ich würde nicht das Wort Pech in den Mund
nehmen, aber Darwin hat mir auch einige Herausforderungen gestellt. Ich habe
sie alle bravurös gemeistert. Und genau das ist eben auch Australien. Es läuft
nicht alles rund, aber du freust dich umso mehr, wenn du diese
Herausforderungen ganz allein gemeistert hast. Nach 4 Monaten habe ich jetzt
aber auch genug vom australischen Alltag. Ich will nicht mehr arbeiten und
jeden Tag in Darwins City herumhängen. Ich will endlich wieder was sehen. Das
Auto ist so gut wie startklar für ein neues Abenteuer in Australien und ich bin
es auch. Ich will jetzt noch 2-3 Wochen arbeiten, umso viel Geld wie möglich zu
sparen. Ende Juni endet das australische Steuerjahr. Ich will dann eine
Steuererklärung machen, bei der ich nochmal so um die 3000$ zurückbekommen
sollte. Ich muss allerdings als „Australian Resident for Tax Purposes“
durchgehen. Das wird wieder so eine zwiespältige und wohl nicht ganz
gesetzeskonforme Geschichte werden ;) Aber davon ein anderes Mal mehr.
Jedenfalls sollte ich dann genug Geld zusammen haben, um wieder auf Tour zu gehen.
Hallo Wastl/Basti,
AntwortenLöschenich bin durch deine Reisebine-Posts auf diese Seite(n) gestoßen und hab sie mit Begeisterung gelesen. Schön, dass es mit dem 2.Jahr in Australien jetzt auch klappt - dann geht deine Story auf dieser Seite ja weiter und verkürzt mir die Zeit bis zu meiner Australienreise im November (allerdings nur als normaler Urlauber). Wann können wir denn mit dem nächsten Bericht rechnen? :-)
Viele Grüße
Jette
... in 2-3 Tagen wird es wohl den naechsten Post ueber meine Vorbereitung fuer die West Coast und mein Besuch im Litchfield National Park geben:)
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